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Die Kasseler Grünen sehen sich durch die Job-Entwicklung im Bereich der erneuerbaren Energien „bestätigt und angespornt“. 11.000 neue Arbeitsplätze sind in diesem Bereich in vier Jahren neu entstanden, wie die HNA berichtet. „Ohne das Erneuerbare-Energien-Gesetz des damaligen Bundesumweltministers Jürgen Trittin wäre diese Entwicklung nicht möglich gewesen, es sind im wesentlichen ‚grüne’ Arbeitsplätze“ erklärt für die Kasseler Grünen deren Vorsitzender Andreas Jürgens. „Wir teilen zugleich die Einschätzung der Fachleute, dass die Region bei der energetischen Gebäudesanierung bisher zu wenig tut. Aus dem Rathaus kamen zu wenig Impulse in Sachen Energieeinsparung. Mit dem kürzlich von Stadtbaurat Dr. Lohse neu eingerichteten Energiereferat versprechen wir uns hier einen deutlichen Schub nach vorn. Endlich erhält das Thema im Rathaus den Stellenwert, der ihm zukommt, nachdem die Vorgänger von Lohse dies komplett verschlafen haben“ so Jürgens. Der „Jobmotor Umweltschutz“ könne noch für deutlich mehr Arbeitsplätze in der Region sorgen.