Beim Schutz vor Corona darf niemand durchs Raster fallen

von Daniel Stein

“Die Empfänger*innen von Sozialleistungen sind in der Pandemie besonders hart getroffen. Wir müssen sie durch eine Einmalzahlung wenigstens von der zusätzlichen Last der Finanzierung von teuren klinischen Masken befreien”, fordern Vanessa Gronemann und Daniel Stein, die Parteivorsitzenden der Kasseler Grünen. Die Situation der Leistungsempfänger*innen habe sich durch das verpflichtende Tragen von klinischen Masken wie FFP2 nochmals verschärft. Die fünf Masken, die Betroffene nun von der Stadt Kassel zugeschickt bekommen, sind eine gute Geste, decken den Bedarf aber nicht ansatzweise. Abhilfe wird erst die Einmalzahlung des Bundes in Höhe von 150€ im Mai schaffen. Diese steht aber nicht allen Gruppen zu. „Wir fordern, dass die Stadt Kassel eine solche Einmalzahlung auch denjenigen Leistungsempfänger*innen gewährt, welche von den anderen Hilfen nicht erreicht werden“, so Stein und Gronemann.

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