Wiederwahl Nolda ist Signal der Stabilität

von partei

„Wenn die Stadtverordnetenversammlung im Kasseler Rathaus am 23. Januar einen Wiederwahlantrag für Christof Nolda debattiert, sollten die Stadtverordneten im Interesse der Stadt Kassel eine Entscheidung für einen stabilen und handlungsfähigen Magistrat herstellen. Unabhängig von der Frage, wer den Antrag einbringt,“ sagen Vanessa Gronemann und Boris Mijatovic von den Kasseler Grünen. Für die Stadt Kassel stehen gerade im Bereich des sozialen Wohnungsbaus, der Stadtentwicklung und beim Umweltschutz wichtige Aufgaben an. „Die Wahl zum Amt der Oberbürgermeisterin im März ändert nichts an den Aufgaben bei der Umsetzung der Haushaltsbeschlüsse, wie bei den Schulbausanierungen. Die OB-Wahlen ändern auch nichts an den Mehrheitsverhältnissen im Stadtparlament.“ Darüber hinaus verlangen die Herausforderungen, die auf die Stadt im documenta-Jahr und bei der Bewerbung zur Kulturhauptstadt zukommen, eine handlungsfähige Verwaltung mit ausgezeichneten Führungskräften, die Ideen haben und umsetzen können. „Christof Nolda erfüllt dieses Anforderungsprofil hervorragend und hat Zustimmung über die Partei- und Rathausgrenzen hinweg,“ stellen Gronemann und Mijatovic fest. Der grüne Parteivorstand hatte in seiner Sitzung am Donnerstagabend einstimmig den Beschluss gefasst, die Wiederwahl von Christof Nolda im Interesse der Stadt anzustreben.

„In der verantwortlichen Position müssen wir auf Kompetenz und Kontinuität setzen. Mit Christof Nolda haben wir einen ausgewiesenen Fachmann, der die Stadt und ihre Aufgaben kennt und mit sehr viel Schwung auch gegen Widerstände dieses schwierige Amt meistert.“  Es ist daher im Interesse der Stadt, dieses Signal der Stabilität und Handlungsfähigkeit jetzt zu senden.

Nachdem wichtige Stimmen aus der Stadtgesellschaft, wie die Citykaufleute und der Bund der Architekten die Fortsetzung von Noldas Arbeit fordern, sei jetzt die SPD als stärkste Fraktion aufgefordert, Farbe zu bekennen. Auch Stadtverordnete aus anderen Fraktionen hätten signalisiert, dass sie die Wiederwahl von Nolda unterstützen wollen. Deshalb sei jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen, die gute Arbeit des Magistrats mit bewährtem Personal fortzusetzen und Nolda ein Signal für sein Verbleiben im Rathaus zu geben.

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