Rückblick auf die Veranstaltung mit Robert Habeck

von partei

„Wir bedanken uns im Namen der Kasseler GRÜNEN herzlich bei unserem Bundesvorsitzenden Robert Habeck für die klaren Worte und inspirierenden Zukunftsvisionen.“, sagen die Kasseler Parteivorsitzenden Daniel Stein und Vanessa Gronemann. Habeck war am Dienstag vor rund 800 Zuschauern auf dem Königsplatz aufgetreten. „Wir danken außerdem unserem Direktkandidaten Boris Mijatovic (Kassel-Stadt  und Kassel-Land) und den anderen nordhessischen Direktkandidat*innen Dr. Bettina Hoffmann (Schwalm-Eder), Dr. Peter Koswig (Kassel-Land) und Awet Tesfaiesus (Waldeck-Frankenberg) für ihre engagierten Reden.“ Die Kandidat*innen hatten in einem Speed-Dating Format moderiert von Sophie Eltzner die Möglichkeit, ihre Herzensthemen vorzustellen, die von Demokratieförderung und Antidiskriminierung bis Tier- und Umweltschutz reichten.

Boris Mijatovic überreicht Robert Habeck ein weißes T-Shirt mit der Aufschrift "Kein Fußball den Faschisten" von Kick rechts weg. Dr. Bettina Hoffmann, Awet Tesfaiesus, Dr. Peter Koswig und Sophie Eltzner applaudieren.

„Bei strahlendem Sonnenschein haben wir GRÜNE einem fantastischen und begeisterten Publikum unsere Argumente für eine radikale Klimapolitik als Antwort auf die radikale Klimakrise vorgebracht und ausgeführt, wie diese Politik sozial und wirtschaftlich gestaltet werden kann“, erzählt Stein weiter. Den Startpunkt setzte dabei die Vorsitzende der GRÜNEN JUGEND Kassel, Natalie Sperl, die in ihrem Redebeitrag unter anderem forderte, das Wahlalter herabzusetzen um mehr jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, bei so entscheidenden Richtungswahlen ihre Stimme zu vergeben. „Nach diesem Wahlkampfhighlight gehen wir motiviert in die letzten zwei Wahlkampfwochen. Ohne die vielen ehrenamtlichen Helfer wäre diese bisher größte Veranstaltung der Kasseler GRÜNEN nicht möglich gewesen. Insbesondere der Grünen Jugend sind wir hier zu tiefem Dank verpflichtet. Gemeinsam schaffen wir es so, Kassel nach den letzten gewonnenen Wahlen noch GRÜNER zu machen und Boris nach Berlin zu schicken“, so Gronemann abschließend.

Fotos: Olav Teichert

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