Jürgens (Grüne): Kühne-Hörmann behindert Studium in Kassel

von partei

„Wissenschaftsministerin Kühne-Hörmann sollte sich entscheiden, ob sie das Studium von mehr jungen Menschen fördern oder behindern will. Die Entscheidung des Bundesrates, die BaföG-Erhöhung auszusetzen, das Stipendienprogramm für Elitenförderung aber durchzuwinken, geht völlig in die falsche Richtung und behindert ein Studium in Kassel“ meint der grüne Landtagsabgeordnete Andreas Jürgens. „Wir brauchen mehr Studierende an den Universitäten. Gerade Nordhessen ist für seine wirtschaftliche Entwicklung auf einen umfassenden Wissenstransfer und gut ausgebildete Fachkräfte angewiesen. Der bürokratische Aufwand für das Stipendienprogramm und die notwendige Einwerbung von Komplementärmitteln aus der Wirtschaft gehen aber zu Lasten des Studiums der meisten Studierenden. Zugleich wird ihnen die längst überfällig Erhöhung des BaföG vorenthalten. Kühne-Hörmann sollte dazu beitragen, diese Fehlentscheidungen baldmöglichst zu korrigieren. Sonst schadet sie der Universität Kassel“ erklärt Jürgens.„Wissenschaftsministerin Kühne-Hörmann sollte sich entscheiden, ob sie das Studium von mehr jungen Menschen fördern oder behindern will. Die Entscheidung des Bundesrates, die BaföG-Erhöhung auszusetzen, das Stipendienprogramm für Elitenförderung aber durchzuwinken, geht völlig in die falsche Richtung und behindert ein Studium in Kassel“ meint der grüne Landtagsabgeordnete Andreas Jürgens. „Wir brauchen mehr Studierende an den Universitäten. Gerade Nordhessen ist für seine wirtschaftliche Entwicklung auf einen umfassenden Wissenstransfer und gut ausgebildete Fachkräfte angewiesen. Der bürokratische Aufwand für das Stipendienprogramm und die notwendige Einwerbung von Komplementärmitteln aus der Wirtschaft gehen aber zu Lasten des Studiums der meisten Studierenden. Zugleich wird ihnen die längst überfällig Erhöhung des BaföG vorenthalten. Kühne-Hörmann sollte dazu beitragen, diese Fehlentscheidungen baldmöglichst zu korrigieren. Sonst schadet sie der Universität Kassel“ erklärt Jürgens.

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